• Veronica Lenz präsentiert 
Schlager, Chansons und Balladen der 20er bis 40er Jahre.

• Der Altenhundemer Künstler
Joachim Stinn stellt seine Bilder aus.

Zur Pause vielleicht ein Häppchen vom Buffet? 

Sa. 22.11.2003 | Oberhundem
Haus des Gastes
Einlass 19:00 Uhr
20:00 Uhr

Eintritt 12 €
(inlc. Buffet)

Schlusswort

Was für ein Abend.
Hier hoch oben in den Bergen, weit ab der kulturellen Metropolen wie Meggen und Attendorn haben wir es gewagt. Ein Event der ganz besonderen Art. Und ich denke es ist gelungen. Rund 100 Leute kamen an diesem Abend ins Haus des Gastes, sie konnten sich bei Kaminfeuer und köstlichem Buffet ganz der Kleinkunst hingeben.

Hier ein paar Fotos vom Abend

Der Altenhundemer Illustrator präsentiert seine Bilder. Von großformatigen, surrealen Ölbildern über Kinderbuchillustrationen bis hin zu fotorealistischen Portraits reicht die Palette. Die in unterschiedlichen Mischtechniken entstandenen Exponate sprechen ihre eigene Sprache. "Bilder für Menschen, die sich selbst und die Welt nicht immer ganz so ernst nehmen".

Die Bilder sind zur Zeit im Bistro CasaNuova in Altenhundem ausgestellt.
Hier ein paar Kostproben.

www.bravissidur.de

In ihren Programmen läuft Veronica Lenz zu sang- und klangvoller Höchstform auf!
Nicht ohne Grund lobt die Presse die Sängerin als "Meisterin ihres Fachs". Wenn es um die Darbietung von Chansons, Schlagern und eindrucksvollen Koloraturarien geht, beweist die Stimmakrobatin (alias Ulrike Wesely) ihr gesamtes Können.

Das Programm an diesem Abend.

Zwischen Aftereight und Aftershave
Schlager, Chansons und Balladen der 20er bis 40er Jahre.

Haben Sie schon einmal einen Neandertaler geküsst? Solche und andere Fragen bestimmen den Chansonabend der Kölner Chansonette Veronica Lenz, die mit einem gelungenen Mix aus Chansons von Brecht über Hollaender bis Benatzky einen Querschnitt aus ihren Programmen bietet. Zusammen mit ihrem Pianisten Harald Schollmeyer, einem Mann für wahrlich jede Tonart präsentiert sie freche Lieder wie "Benjamin, ich hab`nichts anzuziehen" berühmte Schlager wie "Ich weiß nicht zu wem ich gehöre", gefährliche Chansons wie "Die Kleptomanin" und macht auch nicht vor der einen oder anderen blutrünstigen Moritat halt. Kleine Exkurse in den Jazz und die Oper sind die musikalische Würze bei der Auseinandersetzung mit den Themen Liebe Eifersucht gar Mord. Garantiert ein Liederliches Vergnügen.